Frisuren-Dauerbrenner: Der Long Bob

Gestatten, der Bob ist und bleibt eine der angesagten Frisuren für Trendsetterinnen. Besonders beliebt ist aktuell die verlängerte Variante des klassischen Haarschnitts – der Long Bob. Promis wie Heidi Klum lassen sich den Look regelmäßig schneiden. Auch Girls Aloud-Sängerin Sarah Harding trägt hier einen Long Bob, für den sie sogar ihren typischen Kurzhaarstyle sausen ließ. Für eine Weile zumindest.

Long Bob, eine Frisur für alle Frauen

Keine Übertreibung: Der Long Bob steht fast jeder Frau. Egal ob Sie dünne oder dicke Haare haben. Auch mit leichten Naturwellen ist der Long Bob ein absolutes Must Have. Die zauberhafte Frisur ist eine Abwandlung des klassischen Bobs, der in den 60er Jahren richtig groß rauskam. Beim klassischen Bob handelte es sich noch um einen Pagenkopf während die Schnittführung heute schulterlang ausgelegt wird. Der neue Long Bob lässt sich auch hervorragend mit einem fransigen Pony kombinieren und lädt dazu ein, Strähnen und neue Haarfarben auszuprobieren.

Longbob: Schnitt und Styling

Der Longbob wird schulterlang geschnitten. Die Vorderpartie wird leicht zum Gesicht angestuft. Für den Long Bob steckt der Friseur das nasse Haar hoch und schneidet es partieweise mit leichten Stufen in Form. Der Scheitel wird mittig oder an der Seite gesetzt.

Bei dünnen, feinen Haaren eignet sich ein Volumenshampoo sehr gut. Die Haare werden zum Fönen wie beim Friseur stückweise abgeteilt und von unten nach oben über eine große Rundbürste gefönt. Zum Schluss stylt man die leicht angestufte Gesichtspartie mit der Bürste zum Gesicht. Nach dem Fönen werden die Haare nur noch mit den Fingern in Form gebracht und nicht mehr gekämmt. Haarspray (für glatte Haare eignet sich am besten ein dezentes Glanzspray) gibt dem Long Bob ausreichend Halt. Die stufigen Enden lassen sich auch sehr gut mit Stylern wie Gel in Form bringen – aber bitte nur sehr sparsam in Form zupfen.

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